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Brandungsbleie
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Brandungsangler haben für verschiedene Situationen eine Vielzahl
von verschiedenen Brandungsbleien im Gerätekasten. So können diese sich auf unterschiedliche Situationen einstellen. Wind, Strömung, Wassertiefe und Grundstruktur - der Brandungsangler muss sich immer wieder auf
geänderte Verhältnisse einstellen.
Im Folgenden die wichtigsten beim Brandungsangeln zum Einsatz kommenden Bleie:
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Birnenblei
Kommt bei wenig Strömung und
ruhiger See zum Einsatz, sie lassen sich sehr gut werfen. Die Rundform sorgt dafür, dass sich diese Blei in der Strömung bewegen und den Fisch, vor allem Plattfisch, “suchen”. Es gibt diese Bleiformen in
verschieden stark ausgeprägten Birnenformen, von kompakt (Foto) bis schlank. Je kompakter, umso besser bewegen sich diese am Grund. Sie erhalten diese Bleie in Gewichten von 50 bis ca. 250 Gramm.
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Kantblei
Bei zunehmenden Winden und
Strömungen ist der Einsatz von diesen kantigen Bleien anzuraten. Diese bleiben genau dort liegen, wohin sie geworfen wurden. Im Handel erhalten Sie Kantbleie in Gewichten von 30 bis ca. 100 Gramm.
Es gibt auch Zwischenformen von Birnen- und Kantblei (ohne Foto). Diese wandern dann langsam am Grund.
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Krallenblei
Der Name sagt es, diese Blei
“krallen” sich am Angel- platz fest. Insbesondere bei starken Strömungen absolut notwendig. Beim Auswerfen werden die Krallen angeklappt, nach dem Wurf wird die Montage dann langsam eingeholt, bis die
Krallen im Sand greifen. Bei starken Zug auf die Angelschnur (einholen der Montage) klappen die Krallen um (Foto). Nachteil: geringere Weite durch den höheren Luft- widerstand und die Gefahr des
Verhedderns der Montage.
Im Handel bekommen Sie Krallenbleie in Gewichten von 100 bis ca. 250 Gramm.
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